Red Christmas: Trailer zum FSK 18-Weihnachts-Horror

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In der horrenden Achterbahnfahrt vor weihnachtlicher Kulisse überzeugt Horror-Legende Dee Wallace, die unter anderem aus Klassikern wie The Hills Have Eyes, The Howling, E.T., Cujo und Critters bekannt ist, mit einer erstklassigen Schauspielleistung. Ebenfalls überzeugen kann Sarah Bishop in der Rolle ihrer Tochter Suzy. 2017 wurde sie für ihre Darstellung für den Festival Prize beim Fright Night Theatre Film Festival (FNTFF) in der Kategorie „Best Supporting Actress“ nominiert.

Der Film von Regisseur Craig Anderson balanciert auf einem schmalen Grat zwischen Over-the-Top-Slasher und tragischem Familiendrama und verbindet diese beiden Genres hervorragend. So ist RED CHRISTMAS - BLUTIGE WEIHNACHTEN eine horrende Achterbahnfahrt vor weihnachtlicher Kulisse, die erschütternde Geheimnisse zu Tage bringt.

Diane (Horror-Legende Dee Wallace: Hills Have Eyes, The Howling, E.T., Cujo, Critters) hat ihre Kinder und deren Familien zu Weihnachten ins elterliche Haus eingeladen. Die Stimmung ist entspannt, doch das ändert sich rasch, als ein bizarrer, verhüllter Fremder an die Tür klopft. Er ist von Kopf bis Fuß mit Verbänden bedeckt und stellt sich als Cletus vor.

Diane, die perfekte Hausfrau, Mutter und gläubige Christin, empfängt ihn mit offenen Armen. Doch als der seltsame Gast einen Brief vorlesen möchte, wird er von der Hausherrin brutal vor die Tür gesetzt. Diane hat Angst, dass ein dunkles, erschütterndes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit preisgegeben wird. Die Rache des verrückten Besuchers lässt nicht lange auf sich warten und ein grausamer und blutiger Amoklauf beginnt. Das Einzige was Diane in diesem brutalen Alptraum versuchen kann ist, so viele Familienmitglieder wie möglich zu retten.

Mit RED CHRISTMAS - BLUTIGE WEIHNACHTEN erscheint ab dem 5. Oktober der wohl blutigste Weihnachtsfilm aller Zeiten auf DVD, Blu-ray Disc und als Video on Demand.

Bild zu Red Christmas - Blutige Weihnachten
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AltersempfehlungAb 18
Gesprächswert85%
Mit Material vonS&L Medianetworx, Schröder Media

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