Es ist 10 Jahre her, seitdem Avatar in 3D das Kinoerlebnis für viele Zuschauer revolutionierte. Allein der extreme finanzielle Erfolg motivierte die Macher zur Fortsetzung. Nach einer gefühlt ewigen Wartezeit erfahren wir nun endlich genauere Details. Wie geht es mit der Geschichte unserer blauen Lieblings-Aliens weiter? Hier erfahrt ihr alles über die zukünftigen Avatar-Filme!
Die Arbeiten an den Fortsetzungen zu Avatar haben sich mittlerweile erneut verschoben. Teil 2, der angeblich Avatar: The Way of Water heißen soll, dürfen wir den neuesten Berichten nach immerhin bereits 2021 erwarten. 2023 schließt sich Avatar: The Seed Bearer dem Franchise an. Auf Avatar 4: The Tulkun Rider müssen wir uns bis 2025 noch etwas gedulden. Schließlich soll die Reihe zwei Jahre darauf im Jahre 2027 mit Avatar: The Quest for Eywa enden.
James Cameron ist natürlich nicht bekannt dafür, kleine Brötchen zu backen. Schließlich benötigt jeder einzelne Avatar-Film eine Menge harter (CGI-)Arbeit. Von Teil 2 und 3 erwartet man einen großen Erfolg, um die nächsten Filme noch mehr abzusichern. Die zweijährigen Pausen zwischen den Teilen wird Cameron wohl ausnutzen, damit die einzelnen Filme umso spektakulärer werden.
Will man den Berichten von Stephen Lang Glauben schenken, sollte sich die ewige Warterei aber wirklich lohnen. Lang spielte in Teil 1 den Oberbösewicht Quaritch und segnete angeblich das Zeitliche. Bei den Fortsetzungen soll er dennoch auf bisher unklare Art und Weise tätig werden. Fans dürfen sich demnach auf ein sehr rasantes Abenteuer in den Fortsetzungen einstellen. Nicht ohne Grund bezeichnet der Schauspieler die Sequels als "Avatar auf Steroide".
Sigourney Weaver berichtete in einem Interview ebenfalls über ihr Mitwirken an der Filmreihe. Auch ihr Charakter verstarb in Teil 1, in den Fortsetzungen soll sie stattdessen eine komplett neue Figur spielen. Weaver sprach besonders über die Zukunft von Na'vi Neytiri und Ex-Soldat Sully. In den kommenden Teilen sollen besonders die Nachkommen des Liebespaares eine Rolle spielen. Zusätzlich bestätigte sie, dass die einzelnen Avatar-Filme auch ganz eigenständig Sinn ergeben können. Dennoch würden sie zusammengenommen eine große und epische Geschichte bilden.