In kürze startet mit "Jackass Forever" der vierte Film der beliebten Stuntreihe in den Kinos. Die Stuntmen Johnny Knoxville, Steve-O und Co nahmen auch dieses Mal wieder diverse Risiken in Kauf. Einer der Stunts im neuen Film brachte Johnny Knoxville nun einen Gehirnschaden ein.

Der kommende Film "Jackass Forver" war schon unzählige Male in den Schlagzeilen. Zum einen wurde er schon fünf Mal verschoben, zum anderen machten Schlagzeilen die Runde, dass der ehemalige Kollege der Crew, Bam Magera, den Kinostart verhindern wollte, da er aufgrund eines durchgefallenen Drogentests gefeuert wurde.

Die späte Fortsetzung der "Jackass"-Reihe stand in den vergangenen Jahren also diversen Problemen gegenüber. Hinzu kommt, dass bei Dreharbeiten zu "Jackass" Verletzungen an der Tagesordnung sind. Diese dauern unterschiedlich lange zu kurieren, dieses Mal erwischte es Johnny Knoxville aber besonders stark.

So wurde dieser von einem Bullen gerammt, der ihm das Handgelenk und eine Rippe brach. Außerdem kam es bei Knoxville zu einer Gehirnerschütterung, die angeblich einen Gerhirnschaden mit sich zog. So hätte er eine Blutung im Gehrin gehabt, die seine kognitiven Fähigkeiten stark beeinflusste. Ganze zwei Monate musste die Verletzung behandelt werden.

Knoxville beschreibt den Unfall mit dem Bullen als einen der härtesten Schläge, die er jemals einstecken musste. Trotzdem sei er auch mit 50 Jahren noch nicht bereit, seinen Beruf als Stuntman aufzugeben.

Warum Knoxville sich einem wütenden Bullen ohne Schutz gegenüber stellte, werden wir spätestens ab dem 10. März 2022 erfahren, wenn "Jackass Forever" in den Kinos anläuft. Neben Johnny Knoxville und Steve-O sind die üblichen Verdächtigen im Film zu sehen. Nur Ryan Dunn, der 2011 bei einem Autounfall ums Leben kam, fehlt. Außerdem sind wieder diverse Gastauftritte von Stars in "Jackass Forever" zu sehen.