"Spider-Man 4" könnte epischen Bösewicht von den Toten auferstehen lassen

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Eigentlich sollte "Spider-Man: No Way Home" der letzte Film der Reihe werden, nach dem unglaublichen Erfolg sieht es nun aber doch so aus, als würde Marvel noch weitere Filme mit Tom Holland als Peter Parker planen. Die Drehbücher dafür sind sicherlich schon in Arbeit, ein Schauspieler brachte seine Figur nun aber selbst ins Rennen.

Erst kürzlich war Vincent D‘Onofrio in der neuen Marvel-Serie "Hawkeye" als Bösewicht Kingpin zu sehen. Der Verbrecher-Boss mit Superkräften hatte die Unterwelt New Yorks fest im Griff, bis er am Ende der Serie augenscheinlich getötet wurde. Der Tod war dabei allerdings nur zu hören und wo es keine Leiche zu sehen gibt, gibt es auch meisten die Gelegenheit, dass der Betroffene noch lebt. So überlebte Kingpin einen ähnliche Verletzung auch bereits in den Comics. Dass der Schurke in einem weiteren Marvel-Projekt zu sehen sein wird, gilt für viele Fans als sicher.

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Bisher waren die möglichen Kandidaten dafür die kommende "Echo"- oder "Daredevil"-Serie. Beide Figuren sind eng mit Kingpin verknüpft. Wenn es nach Schauspieler Vincent D‘Onofrio ginge, sehnt dieser sich aber nach einem mächtigeren Gegner. So gab D‘Onofrio in einem Interview bekannt, dass es sein Wunsch wäre, eines Tages gegen Spider-Man anzutreten.

Damit bringt sich der Star selbst als Bösewicht für "Spider-Man 4" ins Gespräch. Ob es tatsächlich dazu kommen wird ist fraglich, in irgendeiner Art und Weise werden wir Kingpin aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im MCU wieder sehen. Und wer weiß, besonders durch die Multiversum-Thematik ist derzeit wirklich alles möglich. Ein Auftritt von Kingpin in einem "Spider-Man"-Film wäre bei weitem nicht das unglaublichste im MCU, das wir bisher gesehen haben

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