Das hat die „Star Wars“-Serie „Obi-Wan Kenobi“ mit dem DC-Film „Joker“ zu tun

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Laut der Regisseurin soll hinter der kommenden „Obi-Wan“-Serie mehr stecken als man es auf den ersten Blick ahnen würde. Wir verraten euch, was die „Star Wars“-Serie beispielsweise mit dem DC-Film "Joker" gemeinsam hat.

Neben Weltraum-Action setzte „Star Wars“ schon bei den alten Filmen auch auf Anleihen aus anderen Produktionen. So verriet George Lucas damals beispielsweise schon, dass er sich von diversen anderen Filmen inspirieren lassen hat. Ähnliches soll nun auch bei der kommenden Serie „Obi-Wan Kenobi“ der Fall sein.

Wie die Regisseurin Deborah Chow im Interview mit den Kollegen von Moviepilot verrät, waren „Joker“ und auch „Logan – The Wolverine“ gewisse Vorbilder für die Serie, da sie auch in „Obi-Wan Kenobi“ einen Charakter aus einem großen Franchise nahm, um diesem dann im Anschluss mehr Tiefe verleihen zu können. Gerade den Joker lernten wir vor der Darbietung von Joaquin Phoenix nur als Beiwerk von Batman kennen, bis wir ihn durch den Solofilm von einer ganz anderen Seite zu Gesicht bekamen.

Ebenfalls im Interview verriet Chow, dass auch das Western-Genre eine wichtige Rolle bei der Erschaffung der Serie spielte. Explizit nennt sie dabei die beiden Filme „The Proposition“ und „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“, welche sie dazu verleitet hätten, etwas Emotionaleres zu erschaffen. Dabei spricht sie sogar von einem "poetischen Western".

„Obi-Wan Kenobi“ startet bereits diese Woche ab dem 27. Mai 2022 auf dem Streamingdienst Disney Plus. Darüber hinaus könnte noch in diesem Jahr die dritte Staffel von „The Mandalorian“ an den Start gehen.

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