Nachdem es uns in Fast And Furious 9 bereits ins Weltall verschlug, warten Fans darauf, welche Verrücktheit uns im zehnten Teil der Reihe erwartet. Eine davon könnte der Bösewicht des Films werden. Der von Jason Momoa gespielte Schurke verspricht, außergewöhnlich zu werden.

Zwei Filme trennen uns noch vom Ende der beliebten Actionreihe "Fast And Furious". Die beiden Filme "Fast X" und "Fast And Furious 11" werden die Reihe nach mittlerweile 21 Jahren abschließen. Dafür können Fans noch einmal mit einem absoluten Feuerwerk zum Abschluss rechnen.

Um zumindest dem zehnten Film der Reihe einen gebührenden Bösewicht zu spendieren, wurde "Aquaman"-Star Jason Momoa verpflichtet. Im Rahmen eines kurzen Interviews von Momoa mit Variety gab der Star bekannt, dass seine Figur ein sadistischer Paradiesvogel sei. Er habe definitiv viele Probleme. Momoa habe am Set zu "Fast And Furious 10" die Zeit seines Lebens.

Nachdem es in den letzten Tagen Negativschlagzeilen für das Franchise gab, sind diese guten Neuigkeiten von Jason Momoa sicherlich sehr willkommen. Die Aussage von Vin Diesel, man wolle wieder mehr zu den Wurzeln der Reihe, nämlich getunten Autos und Rennen, zurückkehren, kam sicherlich bei vielen Fans gut an. Allerdings steht die Reihe in der Kritik, illegale Straßenrennen zu verherrlichen. Vor den Dreharbeiten des Films fanden erst kürzlich wieder Proteste von Anwohnern statt.

Was genau uns in "Fast X" also erwartet, bleibt unklar. Sicher ist aber, dass Jason Momoa einen verrückten Schurken zum Besten geben wird, der sich vielleicht nach alter "Fast And Furious"-Manier der Gruppe von Dom anschließt, um im elften und letzten Film auf deren Seite zu stehen. Am 18. Mai 2023 wissen wir endlich mehr, wenn "Fast X" in die deutschen Kinos kommt.