"Avatar"-Macher kümmert sich um "Terminator 7"

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Vor Kurzem wurde bekannt, dass Erfolgs-Regisseur James Cameron an einem Drehbuch zu "Terminator 7" arbeitet. Doch wird man für den Film überhaupt noch Investoren finden, nachdem der Vorgänger "Terminator: Dark Fate" gefloppt ist? Und wie stehen die Chancen, dass Arnold Schwarzenegger für die Fortsetzung zurückkehrt?

Selbst hartgesottene Terminator-Fans haben die Reihe bereits seit Jahren abgeschrieben. Nach den ersten beiden Filmen konnte keine Fortsetzung mehr so richtig überzeugen und besonders der jüngste Film ließ zu wünschen übrig. Zwar schloss dieser direkt an den äußerst beliebten Kern der Reihe an, spielte mit 260 Millionen US-Dollar aber weniger ein, als Produktionskosten und Marketing letztendlich ausmachten. Es wird dementsprechend schwer, mögliche Geldgeber von einem weiteren Film zu überzeugen.

Ein schlagkräftiges Argument ist immerhin die Involvierung von James Cameron. Der erfolgreichste Regisseur aller Zeiten bewies mit "Avatar: The Way Of Water" gerade wieder sein Können und arbeitet nach eigenen Angaben seit drei Monaten an einem Skript zu "Terminator 7". Worum es in dem Film gehen könnte, deutete der Regisseur bereits vor Monaten an.

So soll künstliche Intelligenz ein zentrales Thema des Films sein, bezogen auf die jüngsten Entwicklungen in der realen Welt. Kurz vor der Fertigstellung scheint das Drehbuch allerdings nicht zu stehen. Cameron erklärte, dass er erst abwarten werde, wie sich das Thema entwickeln wird. Was genau er damit meinte, ist nicht ganz eindeutig.

Sicher ist, dass Arnold Schwarzenegger nicht zu der Reihe zurückkehren werde. Der Actionstar verkündete kürzlich, nicht mehr als T800 auftreten zu wollen. Er würde sich aber wünschen, dass die Reihe ohne ihn und mit einem frischen Darsteller fortgesetzt wird. Dabei scheinen sich Arnold Schwarzenegger und James Cameron also einig zu sein.

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