Mit Spannung warten Fans auf Neuigkeiten zu "Deadpool 3". Der Streifen wird uns Ryan Reynolds einmal mehr in der Rolle des Anti-Helden zeigen. Angesichts der andauernden Hollywood-Streiks verzögern sich die Arbeiten der Fortsetzung und auch der Kinostart lässt noch eine ganze Weile auf sich warten. Regisseur Shawn Levy hat währenddessen aber auch gute Nachrichten für alle, die sich in "Deadpool 3" auf reichlich Gewalt freuen.

Die "Deadpool"-Trilogie wird endlich vervollständigt: Der Kinostart des dritten Films rückt immer näher und wird Wade Wilson alias Deadpool (Ryan Reynolds) bei seinem nächsten Abenteuer zeigen. Durch die Streiks der WGA und der SAG-AFTRA in den USA wurden die Startdaten zahlreicher Filme allerdings verzögert. Und auch "Deadpool 3" musste die Produktion angesichts der Aktionen schließlich einstellen. Vorerst können wir also nur abwarten und hoffen, dass man die Arbeiten möglichst bald wieder aufnehmen wird.

Einen Trailer zu "Deadpool 3" bleibt man uns auch weiterhin schuldig. In einem kurzen Video auf dem YouTube-Kanal von Reynolds hatte der Star im September 2022 nur ein kurzes Update-Video über die Fortsetzung hochgeladen. Mittlerweile durften wir allerdings vor der Einstellung der Produktion schon erste Fotos und Videos zum Projekt sehen. Darin wurden unter anderem Reynolds in seinem rot-schwarzen Kostüm und Deadpool im Kampf mit Wolverine (Hugh Jackman) gezeigt. Darüber hinaus bleiben uns konkrete Details zur Handlung erst einmal noch vorenthalten.

Zum Glück steht eine Sache aber immerhin schon fest: "Deadpool 3" soll sich in Sachen Gewalt nicht zurückhalten. Wie unter anderem Collider berichtet, sprach Regisseur Shawn Levy über sein Projekt und wie blutig es darin zur Sache geht. Laut Levy dürfen wir uns auf einen Film einstellen, der das harte R-Rating bekommt und dementsprechend auch in Deutschland eine hohe Altersfreigabe der FSK bekommen dürfte. Gerade für einen Marvel-Film ist das nicht selbstverständlich. Nach derzeitigem Stand erscheint "Deadpool 3" im Mai 2024 in den Kinos, insofern sich der Termin durch die Hollywood-Streiks nicht noch weiter verschieben sollte.