Obwohl "Fast X" in einem riesigen Cliffhanger endete, scheinen sich die Verantwortlichen für den finalen elften Teil etwas ganz anderes überlegt zu haben. Gerüchten zufolge plant Vin Diesel angeblich für seinen letzten Auftritt in der "Fast & Furious"-Saga eine Rückkehr zu den Wurzeln. Damit einhergehen würde der von Jason Momoa gespielte Dante nicht mehr relevant für die Story sein.
Im Gegensatz zu den jüngsten Abenteuern der Reihe soll "Fast & Furious 11" nicht mehr den globalen Spionage-Action-Stil verfolgen. Stattdessen orientiere man sich am Ursprung der Reihe, insbesondere am ersten Film "The Fast And The Furious".
Geplant ist demnach ein Event, also zum Beispiel ein großes Rennen, an einem einzigen Schauplatz, womit Dom Toretto seinen letzten Job abschließen würde. Bei der Meldung handelt es sich bisher aber nur um ein unbestätigtes Gerücht.
Die Neuausrichtung hätte jedoch Konsequenzen: Jason Momoa, der als Bösewicht Dante Reyes am Ende von "Fast & Furious 10" im Mittelpunkt steht, wird in "Fast & Furious 11" vermutlich keine Rolle mehr spielen. Ein überraschender Schritt, da der vorherige Teil mit einem Cliffhanger endete und die Fans auf eine Auflösung der Reyes-Handlung warten.
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Um dieses Dilemma zu lösen, wurde ein eigenständiger Film angekündigt, der sich auf den Reyes-Plot konzentriert und Dwayne Johnson in der Hauptrolle gegen Jason Momoa antreten lässt. Vin Diesel wird in diesem Film nicht auftreten, sondern lediglich als Produzent agieren, um eine erneute Zusammenarbeit mit Johnson zu vermeiden.
Am Set von "Fast And Furious" zerstritten sich Johnson und Diesel schon vor Jahren so stark, dass eine weitere Zusammenarbeit unmöglich erschien. Der Kinostart für "Fast & Furious 11" ist für Anfang April 2025 geplant, während der Hobbs-Film möglicherweise zuvor erscheinen wird.