Nach "Barbie": Margot Robbie bringt die Verfilmung des bekanntesten Brettspiels der Welt ins Kino

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Nachdem Margot Robbie sowohl vor als auch hinter der Kamera maßgeblich an „Barbie“ beteiligt war, hat sie nun das nächste Projekt im Blick: Die Verfilmung eines Brettspiel-Klassikers soll es werden.

Dass „Barbie“ eine Welle an ähnlichen Spielzeug-Verfillmungen nach sich ziehen würde, war spätestens nach der Ankündigung von Hasbro ein ganzes Universum erschaffen zu wollen, klar. Dass Margot Robbie aber auch selbst an weiteren Filmen beteiligt sein wird, überrascht doch. Möglicherweise zwar nicht vor der Kamera, doch mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap Entertainment ist sie bereits an zwei interessanten Verfilmungen beteiligt.

Zum einen wurde vor Kurzem bekannt, dass LuckyChap an einer filmischen Adaption des Videospiels „Die Sims“ arbeitet. Die Umsetzung der Aufbau/Lebenssimulation als Film könnte durchaus abgedreht werden, doch die nun angekündigte Brettspiel-Verfilmung dürfte das toppen.

Es handelt sich um den Klassiker „Monopoly“, ebenfalls aus dem Hause Hasbro. Ganz neu ist die Idee der Verfilmung des Brettspiels übrigens nicht. Schon zu Beginn der 2000er versuchte Hasbro das Spiel in einen Film zu verwandeln. Damals zumindest recht erfolglos, nun scheint „Barbie“ neue Möglichkeiten eröffnet zu haben.

Ansätze für die Umsetzung gab es dahingehend schon mehrere. Zum einen sollte ein „Jumanji“-ähnlicher Streifen draus werden, gar unter der Regie von Ridley Scott. Später dann plante man einen Abenteuerfilm daraus zu machen. Beides klingt auch für den neuen Film durchaus denkbar. 

Das Filmstudio Lionsgate hat den „Monopoly“-Film und die Beteiligung von Margot Robbies Produktionsfirma jüngst auf der CinemaCon bestätigt. Details zur Handlung, dem Cast oder ein Produktionszeitraum stehen noch aus. Es bleibt also vorerst spannend.

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