Übernächstes Jahr geht die langjährige und extrem beliebte Filmreihe "Fast And Furious" zu ende. Bei einem Franchise dieser Größenordnung ist es keine Überraschung, dass sich die Verantwortlichen bereits seit Jahren den Kopf zerbrechen, wie es nach Ende der Kinofilme weiter gehen soll. Möglich wäre sogar ein Reboot in Serienform.
Dominic Toretto und seine Fast-Family, bekannt für ihre halsbrecherischen Auto-Stunts und Benzin getränkten Abenteuer, stehen vor ihrem letzten großen Kinoauftritt. Mit "Fast & Furious 11", der für 2026 geplant ist, endet die legendäre Filmreihe.
Obwohl das Spin-off "Fast & Furious Presents: Hobbs & Reyes" ebenfalls geplant ist, bleibt unklar, ob und wann dieser Film tatsächlich in die Kinos kommt. Sicher ist jedoch, dass die "Fast & Furious"-Reihe eine der erfolgreichsten in der Filmgeschichte ist.
Universal-Studios-Boss Donna Langley deutete in einem Interview mit Variety an, dass das Ende der Toretto-Saga nicht zwangsläufig das Ende des Franchises bedeute. Langley betonte, dass noch "Benzin im Tank" sei und dass das Franchise möglicherweise neue Wege einschlagen könnte. Ein Neustart im Kino mit neuen Charakteren oder eine Rückkehr zu den Wurzeln auf den Straßen von Los Angeles sei denkbar.
"Fast And Furious 11" Kinostart um über ein Jahr verschoben
Eine weitere interessante Möglichkeit für die Zukunft des Franchises ist eine Adaption als TV-Serie. Ähnlich wie Warner Bros. an einem Reboot der "Harry Potter"-Reihe in Serienform arbeitet, könnte auch "Fast & Furious" den Sprung ins Streaming wagen. Da uns noch einige Jahre von einem "Fast And Furious"-Reboot trennen, könnte Universal erst einmal abwarten, wie sich die kommende "Harry Potter"-Serie schlägt. Bisher sind noch viele Fans skeptisch, ob die neuen Darsteller für die bekannten Figuren überhaupt angenommen werden.