New Moon - Biss zur Mittagsstunde
New Moon - Biss zur Mittagsstunde

New Moon - Biss zur Mittagsstunde

FSK 12 130 Minuten Drama
Im Kino: New Moon - Biss zur Mittagsstunde ist am 25.11.2009 gestartet
Heimkino: Seit dem 30.03.2010 als Blu-ray und DVD verfügbar

Die Story zu "New Moon - Biss zur Mittagsstunde"

In NEW MOON – BISS ZUR MITTAGSSTUNDE, dem zweiten Film nach Stephenie Meyers enorm erfolgreicher Bestsellerreihe erreicht die Romanze zwischen einer Sterblichen und einem Vampir neue Höhen, wenn Bella Swan (KRISTEN STEWART) für einen flüchtigen Blick auf Vampir Edward (ROBERT PATTINSON), ihre große Liebe, das Schicksal herausfordert. Während sie die Mysterien dieser übernatürlichen Welt ergründet, der sie so sehr auch selbst angehören möchte, entdeckt sie einige uralte Geheimnisse, die sie größeren Gefahren aussetzen als je zuvor. Kurz nach Bellas 18. Geburtstag fällt Edward den Entschluss, sie zu verlassen, um sie zu beschützen. Mit gebrochenem Herz taumelt Bella wie eine Schlafwandlerin, betäubt und einsam, durch ihr letztes Jahr an der High School, bis sie entdeckt, dass sie Edward sehen, er ihr erscheinen kann, wenn sie sich in große Gefahr begibt. Ihr Wunsch, ihn um jeden Preis um sich haben zu können, treibt sie dazu, immer größere Risiken auf sich zu nehmen, wozu auch eine neue Vorliebe für Hochgeschwindigkeitsspritztouren mit dem Motorrad gehört. Mit Hilfe von Jacob Black (TAYLOR LAUTNER), ihrem Freund aus gemeinsamen Kindertagen, der dem mysteriösen Stamm der Quileute angehört, bringt Bella ein Motorrad für ihre abenteuerlichen Touren wieder in Schuss. Nach und nach erwärmt sich Bellas vereistes Herz durch die aufkeimende Beziehung zu Jacob, der selbst ein übernatürliches Geheimnis in sich trägt. Als Bella eines Tages allein über eine Wiese geht, steht sie plötzlich einem tödlichen Angreifer gegenüber. Ein grausiges Ende bleibt ihr nur erspart, weil ihr ein Rudel Wölfe von enormer Größe zu Hilfe kommt. Diese Begegnung macht erschreckend deutlich, dass Bella sich noch immer in großer Gefahr befindet. In einem Wettlauf mit der Zeit erfährt Bella das uralte Geheimnis des Quileute-Stamms - und den wahren Grund, warum Edward sie verlassen hat. Schließlich muss sie sich auch der Aussicht auf ein möglicherweise tödliches Wiedersehen mit ihrer großen Liebe stellen. Ein Wiedersehen, das doch anders ausfällt, als sie es sich erhofft hatte. Basierend auf Stephenie Meyers Bestsellerreihe ist die „Twilight“-Saga ein einzigartiges kulturelles Phänomen: Die engagierte Fangemeinde kann den Kinostart der zweiten Verfilmung kaum mehr erwarten. Über 52 Wochen lang schon halten sich die vier Bände der Erfolgsbuchreihe an der Spitze der New York Times Bestsellerliste, und ein Ende dieses Erfolgs ist nicht in Sicht. Über 40 Millionen Bücher wurden bisher weltweit verkauft. Über 100 Fansites gibt es allein zum ersten Band „Bis(s) zum Morgengrauen“, der viele wichtige Auszeichnungen erhielt. So wurde das Buch ausgewählt als „Editor’s Choice“ von The New York Times, als „Best Book of the Year“ vom Buchbranchenmagazin Publisher’s Weekly und als „Best Book of the Decade...So Far“ von Amazon. Darüber hinaus fand sich der Bestseller auf der „Hot List Pick“ vom Teen People Magazine, wurde von der American Library Association unter den „Top Ten Best Books For Young Adults“ und unter den „Top Ten Books For Reluctant Readers“ geführt. In mehr als 20 Sprachen wurde „Bis(s) zum Morgengrauen“ bisher übersetzt.

Trailer zu "New Moon - Biss zur Mittagsstunde"

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Hintergrund

TWILIGHT – BISS ZUM MORGENGRAUEN („Twilight“, 2008), die Verfilmung des ersten Bandes von Stephenie Meyers Bestsellersaga, wurde von einer großen Leserschaft mit Spannung erwartet und erwies sich nach dem US-Start im November 2008 sofort als Erfolg. Eine große Leistung für ein Projekt, das von Millionen von Fans des Romans genau unter die Lupe genommen wurde, die es kaum erwarten konnten, wie ihre Helden und Heldinnen auf der Leinwand zum Leben erweckt würden. Allein am amerikanischen Startwochenende spielte die Verfilmung der unwahrscheinlichen Romanze zwischen einer sensiblen Schülerin und einem über 100 Jahre alten Vampir über 70 Millionen Dollar ein, erreichte schließlich ein weltweites Einspielergebnis von über 350 Millionen Dollar. Dieser Erfolg bereitete den Weg für die Verfilmung des zweiten Bandes der Bestsellerreihe, für NEW MOON – BISS ZUR MITTAGSSTUNDE. Wyck Godfrey, Produzent beider Filme, war fest entschlossen, mehr aus dem Nachfolger zu machen als nur eine simple Fortsetzung. Wie schon die Buchvorlage bringt auch der Film die noch junge Beziehung zwischen Bella Swan und Edward Cullen auf ein anderes Level, mit größerer Intensität und noch mehr Gefahren. Und er enthüllt einen Konflikt, der Bella im weiteren Verlauf der Geschichte verfolgen und nicht mehr aus dem Kopf gehen wird: die uralte Rivalität zwischen dem Stamm der Quileute und den Vampiren, die zwischen Bellas bestem Freund, Jacob Black, und ihrer großen Liebe, Edward, zum Ausbruch kommt. „Die Herausforderung bestand darin, nicht einfach zu wiederholen, was der erste Film geleistet hatte“, erklärt Godfrey. „Die Handlung schreitet voran und die darin gezeigte Welt öffnet sich. Wir müssen die Charaktere weiterentwickeln und diese neue Welt auch visuell vermitteln. In dem Moment, wo sich ihre Welt erweitert, dringen wir tiefer in Bellas Leben ein. Sie erfährt Neues über die Bewohner von Forks, vor allem über die Quileute-Indianer und Jacob. Die spektakulärste Entdeckung ist, dass sich Jacob und seine Freunde in Wölfe verwandeln können.“ „Bella erkennt“, fährt Godfrey fort, „dass sie in einer Fantasiewelt zu leben scheint, Vampire und Werwölfe aber tatsächlich existieren. Gerade als sie einen Freund gefunden hat, der sie nach Edwards Verschwinden wieder ins Leben zurückgeholt hat, findet sie heraus, dass auch er anders als die anderen ist. Und weil der einzige Grund für die Existenz von Werwölfen eben die Vampire sind, gäbe es ohne Edward auch keinen Werwolf Jacob. Das ist der zentrale Konflikt zwischen Jacob und Edward – und Bella steckt als Mensch mittendrin.“ Regisseur Chris Weitz verbuchte bereits mit den Bestsellerverfilmungen ABOUT A BOY ODER: DER TAG DER TOTEN ENTE („About a Boy“, 2002) und DER GOLDENE KOMPASS („The Golden Compass“, 2007) große Erfolge. Dies machte ihn, so Produzent Godfrey, zu einem logischen Regiekandidaten für dieses Projekt: „Chris besitzt Erfahrungen mit Fantasyfilmen, die komplexe Effekte erfordern, aber auch mit intimen Charakterstudien. Und er arbeitet gut mit jungen Schauspielern zusammen. Was ihn aber für die Regie von NEW MOON – BISS ZUR MITTAGSSTUNDE prädestinierte, war die Wertschätzung, die er Stephenie Meyers Büchern und Figuren entgegenbrachte.“ „Für uns war es von elementarer Bedeutung, Stephenies literarischer Kreation und auch den Fans, die die „Twilight“-Saga lieben, unseren Respekt zu erweisen“, erklärt Godfrey weiter. „Wir hatten absolut kein Interesse daran, ihre Bücher für die Leinwand neu zu erfinden. Chris hat sich in diese Bücher verliebt, wusste, wie er die Geschichte zum Leben erwecken und sie in der Realität verwurzeln konnte. Das war unbedingt notwendig. Obwohl es sich um fantastische Kreaturen handelt, fühlt sich die in der Geschichte beschriebene Welt stets wie die unsere an.“ Ursprünglich war Weitz mit den Büchern nicht vertraut, doch er entwickelte sich schnell zum Fan. „Ich las die Bücher, habe mir dann den ersten Film mit Publikum angeschaut“, erinnert sich der Regisseur. „Ich war so aufgeregt, als ich beobachten konnte, welch tiefe Gefühlsreaktionen der Film auslöste. Wenn ich mir einen Film ansehe, suche ich nach einem überwältigenden Gefühl, völlig in ein anderes Universum eintauchen zu können. Dieser Film bot mir die Gelegenheit dazu. Er unterscheidet sich ein bisschen von dem, was ich bisher gedreht habe, aber ermöglicht es mir auch, auf einige meiner Erfahrungen zurückgreifen zu können.“ Weitz erkannte, dass seine Hauptverantwortlichkeit darin bestand, nah an der Vorlage zu bleiben. „Dafür habe ich sehr hart gearbeitet“, gibt der Regisseur zu. „Der erste Film war ein solches Phänomen, die Bücher auch. Primär war es meine Aufgabe, den Fans und ihrer Liebe für die Bücher, die sie auch auf den ersten Film übertrugen, Respekt zu erweisen. Es gab absolut keinen Handlungsbedarf, diese Welt völlig neu zu erschaffen. Wir schlagen dieses Mal andere Richtungen ein, bewahren dabei aber unseren Respekt für die Fans.“ Stephenie Meyer verrät, dass sich Weitz regelmäßig mit ihr beriet, selbst bei kleinsten Problemen: „Er hat sich für jedes Detail interessiert, ob zum Beispiel eine bestimmte Figur Schuhe tragen kann. Alles hat er überprüft, nichts dem Zufall überlassen. Er wollte den Film im Geist des Buchs drehen, war in dieser Hinsicht einfach cool.“ Für Weitz war der direkte Zugang zur Autorin der Bücher von unschätzbarem Wert. „Bei den ‚Herr-der-Ringe’-Filmen konnte niemand Tolkien nach seinen ursprünglichen Intentionen befragen. Ich aber konnte Stephenie per E-Mail ganz pragmatische Fragen stellen, ob etwa Jaspers Kräfte tatsächlich auf Bella wirken. Aber ich konnte auch große metaphysische Fragen an sie richten. Das alles erlaubte es mir, dass wir zu jedem Zeitpunkt auf einer Linie mit den Büchern blieben.“ Meyer schätzte diese Sorgfalt des Regisseurs: „Er hört wirklich zu, ist sehr ruhig und besitzt gleichzeitig eine klare Vorstellung davon, was er will. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Geschichte bei ihm in guten Händen war.“ Meyer erinnert sich, dass sich ihre Erfahrungen beim Schreiben des ersten und zweiten Buches deutlich voneinander unterschieden: „Für mich war das wahrscheinlich das schwierigste Buch überhaupt, denn zum ersten Mal wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass es für meinen Text auch wirklich Leser gab. „Bis(s) zum Morgengrauen“ habe ich nur für mich geschrieben. Jetzt aber hatte ich mit einem Mal das Gefühl, dass man mir über die Schultern sah. Da stellte sich bei mir jede Menge Lampenfieber ein.“ „Bis(s) zur Mittagsstunde“ war ein völlig anderes Buch und nicht notwendigerweise das, was die Fans erwarteten“, fährt Meyer fort. „Im ersten Buch ging es um wahre Liebe. Die natürliche Konsequenz dieses Gefühls, besonders, wenn man so jung ist, ist, dass einem das Herz gebrochen wird. Und je mehr man liebt, umso schmerzlicher wird es. Edward glaubt, dass er mit dem Beenden der Beziehung Bella beschützen kann. Womit er nicht rechnet, ist die Qual und die Angst, daran zu zerbrechen. Für jeden Zuschauer aber, egal ob männlich oder weiblich, ist das eine universelle, vertraute Erfahrung. Am Ende haben beide eine Menge darüber gelernt, wie wichtig sie tatsächlich füreinander sind. Bella wird etwas reifer, und Edward muss erkennen, dass er nicht alles weiß.“ Im Mittelpunkt der Geschichte steht zudem die sich entwickelnde Freundschaft zwischen Bella und Jacob Black, der als Werwolf ein natürlicher Feind der Vampire ist. „Es steht jetzt viel mehr auf dem Spiel“, erläutert Regisseur Weitz. „Nicht nur Bellas Leben ist jetzt bedroht, sondern auch Edwards. Im Hinblick auf die in der Geschichte angelegte Welt entdecken wir neue Bereiche und Aspekte der Mythologie. Und so, wie sich die Mythologie erweitert, geschieht das auch mit diesem Film.“ „Selbstverständlich erzählen wir eine Geschichte über Vampire, Werwölfe und das Übernatürliche“, setzt Weitz seine Ausführungen fort. „Darüber hinaus aber geht es in dieser Geschichte um grundlegende menschliche Gefühle wie Liebe, Sehnsucht, Verlangen, Verlust, Verbundenheit und Freundschaft. Sie handelt von der Gefahr, der das Herz ausgesetzt ist, wenn man sich verliebt. Wie schon Bella in ‚Bis(s) zum Morgengrauen’ sagt, fürchte sie sich vor Edward nicht, weil er ein Vampir sei, sondern habe Angst, weil sie so große Liebe für ihn empfindet. In diesem Film entsteht eine Art Liebesdreieck, das wirklich jeder verstehen kann und das sehr reizvoll ist.“ Meyer gibt zu, dass sie über den nächsten Schritt in der Verfilmung der Twilight-Saga noch aufgeregter sei als beim ersten Film. „TWILIGHT – BISS ZUM MORGENGRAUEN hat für uns den Boden großartig bereitet, war eine Art Sprungbrett. Jetzt können wir abspringen und ein völlig neues Level erreichen. Die Schauspieler kennen sich und ihre Figuren. Jeder von ihnen ist wieder mit Begeisterung dabei. Das zweite Buch ist in gewisser Hinsicht emotionaler, geht viel tiefer. Und wir haben all diese neuen Charaktere. Es wird einfach ein großer Spaß werden. Ich freue mich wirklich darauf, das Wolfsrudel zu sehen, und natürlich werden auch die Volturi wirklich cool werden.“ Letztendlich sind es aber die Fans, die sie antreiben, gibt Stephenie Meyer zu: „Ich habe fiktive Figuren erträumt“, wundert sich die Autorin. „Figuren, deren Entwicklung den Fans wirklich etwas bedeutet. Was wird als nächstes mit ihnen geschehen? Was machen sie an einem ganz normalen Freitagabend? Und wohin würde Bella gehen, um sich ihre Nägel machen zu lassen. Jedes kleine Detail ist wichtig. Für mich ist das ein riesiges Kompliment, dass Leser und Zuschauer so großen Anteil an diesen Figuren nehmen.“

Schauspieler und Rollen

Kristen Stewart Bella Swan
Robert Pattinson Edward Cullen
Taylor Lautner Jacob Black
Billy Burke Charlie Swan
Ashley Greene Alice Cullen
Jackson Rathbone Jasper Hale
Peter Facinelli Carlisle Cullen
Elizabeth Reaser Esme Cullen
Kellan Lutz Emmett Cullen
Nikki Reed Rosalie Hale
Edi Gathegi Laurent Da Revin
Rachelle Lefevre Victoria Sutherland
Anna Kendrick Jessica Stanley
Michael Welch Mike Newton
Christian Serratos Angela Weber
Gil Birmingham Billy Black
Graham Greene Harry Clearwater
Michael Sheen Aro Volturi
Jamie Campbell Bower Caius Volturi
Dakota Fanning Jane Volturi
Christopher Heyerdahl Marcus Volturi
Cameron Bright Alec Volturi
Justin Chon Eric Yorkie
Tyson Houseman Quil Ateara
Daniel Cudmore Felix Volturi
Charlie Bewley Demetri Volturi
Chaske Spencer Sam Uley
Kiowa Gordon Embry Call
Alex Meraz Paul Lahote
Bronson Pelletier Jared Cameron
Tinsel Korey Emily Young
Justine Wachsberger Gianna
Noot Seear Heidi Volturi
Russell Roberts Mr. Berty
Adrien Dorval Bob Marks
Michael Adamthwaite Chet
Christina Jastrzembska Marie Higginbotham
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Originaltitel

The Twilight Saga: New Moon

Regie

Chris Weitz

Drehbuch

Melissa Rosenberg, Stephenie Meyer

Produktion

Marty Bowen, Mark Morgan, Guy Oseary, Greg Mooradian

Soundtrack

Alexandre Desplat

Bilder zu "New Moon - Biss zur Mittagsstunde"

Bild zu NEW MOON - Biss zur Mittagsstunde Trailer (Twilight 2)
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