James Cameron macht derzeit nicht nur Avatar 2 und Avatar 3, sondern unterstützt nebenbei auch Regisseur Robert Rodriguez als Produzent für seinen neuesten Action-Film Alita: Battle Angel. Da es sich dabei um eine Manga-Verfilmung handelt, die vom selben Regisseur gedreht wurde, der unter anderem für Sin City und From Dusk Till Dawn verantwortlich zeichnet, ist die Altersfreigabe der FSK für Alita: Battle Angel von besonderem Interesse.

Nur noch bis zum 14.02.2019 müssen sich Fans des Mangas Battle Angel Alita von Yukito Kishiro gedulden, bis sie Alita in all ihrer filmische Pracht auf der großen Kino-Leinwand bewundern können. Lange genug hat es gedauert: Schon vor rund 15 Jahren machte James Cameron sein Interesse an einer Alita-Verfilmung deutlich. Passiert ist jedoch viele Jahre lang scheinbar nicht viel.

Mit Robert Rodriguez als Regisseur und Cameron als treibende Produzentenkraft im Hintergrund hat es Alita jetzt aber doch noch auf die Zielgerade geschafft. Doch wie hart ist die Manga-Verfilmung des Regisseurs geworden, der durchaus bekannt dafür ist, gerne mal etwas härtere Szenen in seinen Filmen zu zeigen? Das verrät jetzt die Altersfreigabe der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, kurz FSK.

Laut der FSK ist Alita: Battle Angel im Gegensatz zu Rodriguez-Filmen wie bspw. Sin City oder From Dusk Till Dawn (beide ab 18 Jahren freigegeben) auch für jüngere Zuschauer geeignet. So erhält Alita: Battle Angel von der FSK eine Altersfreigabe ab 12 Jahren.

Alita: Battle Angel kann neben den beiden bekannten Machern auch vor der Kamera auf einige Berühmtheiten setzen: So spielen in Alita: Battle Angel unter anderem neben Hauptdarstellerin Rosa Salazar auch Christoph Waltz (James Bond 007: Spectre), Jennifer Connelly (Requiem For A Dream) und Michelle Rodriguez (Fast & Furious) mit.