Mit Spongebob Schwammkopf verbinden viele von uns fröhliche Erinnerungen aus der Kindheit. Schon seit den 90er Jahre haben wir den gelben Schwamm und seine Freunde in unsere Herzen geschlossen. Der überraschende Tod von Serien-Macher Stephen Hillenburg war deshalb für viele ein Schock. Aber seine Kollegen haben es trotzdem geschafft, Hillenburg in jeder einzelnen Episode zu verewigen. Hier erfahrt ihr, wie es ihnen gelungen ist!

Im letzten November starb Stephen Hillenburg, der Erfinder von Spongebob Schwammkopf. Er wurde somit nur 57 Jahre alt. Am 26. November erlag er der Nervenkrankheit ALS, die nur ein Jahr zuvor diagnostiziert worden war. Die schnelle Entwicklung der Krankheit kam nicht nur für Spongebob-Fans aus heiterem Himmel. Hillenburg hinterlässt leider auch seine Frau und einen Sohn.

Ursprünglich kam ihm die Idee für Spongebob in seinem Studium an der Uni. Als Lehrer für Meeresbiologie beschäftigte er sich viel mit der Tier- und Pflanzenwelt unserer Ozeane. Schließlich machte er 1992 seinen Abschluss in Animation. Mit seinem Vorwissen war er ideal vorbereitet, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Schon nach kurzer Zeit erlangte Spongebob Schwammkopf weltweiten Erfolg. Mehrere Generationen verbinden ihre Kindheit und Jugend mit der Zeichentrick-Serie.

Auf der Comic-Con in San Diego enthüllte einer der Schauspieler jetzt ein riesiges Geheimnis. Rodger Bumpass, der englische Sprecher von Thaddäus Tentakel, berichtete ein wichtiges Detail im Intro der Serie. Jeder weiß, dass dort ein sprechender Pirat auf einem Gemälde abgebildet ist. Der Mund des Seeräubers gehört tatsächlich dem Erfinder: Stephen Hillenburg. Da sich das Intro seit dem Start kaum verändert hat, kommt er somit in jeder einzelnen Episode vor. Zuvor hätte wohl niemand gedacht, dass diese Entscheidung einmal eine ewige Hommage an Hillenburg werden würde.

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