Zugegeben: über die Figur don Donnergott Thor in den Marvel-Filmen kann man sich wirklich nicht beschweren. Für den vierten Teil “Thor: Love & Thunder” hat Chris Hemsworth jetzt aber noch einmal eine Schippe drauf gepackt und macht Dwayne Johnson in Sachen Oberarme schwer Konkurrenz. 

Und sich die zu erarbeiten, das war wirklich harte Arbeit - und gefährlich noch dazu. Diese Trainingseinheiten solltet ihr nämlich auf keinen Fall einfach so nachmachen, denn dabei kann viel schief gehen. 

TippJohanna Mahlberg

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Auf Instagram zeigt Chris Hemsworth anschaulich, wie er in kurzer Zeit zu seinen krassen Oberarmen gekommen ist. Okklusionstraining nennt sich diese Methode und dazu schnürt man sich den Blutfluss ab. Dadurch bekommen die Muskeln beim Training weniger Sauerstoff und der Trainingseffekt vervielfacht sicht. Aber genau deswegen ist auch davon abzuraten, einfach mal selbst ein wenig damit herumzuprobieren.

Chris Hemsworth warnt auch höchstpersönlich in seinem Post vor dem Nachmachen dieser Übung: 

Willkommen beim Okklusionstraining mit @rossedgley Durch die Einschränkung des Blutflusses und der Sauerstoffzufuhr werden die Muskeln gezwungen, in kürzerer Zeit härter zu arbeiten, und es passiert ein Haufen anderer "sportwissenschaftlicher" Dinge. Im Grunde ist es eine der unangenehmsten Trainingsmethoden, die ich je erlebt habe, aber ein Teil des Puzzles, um Thors Arme so wachsen zu lassen, dass sie wie die Beine eines Rennpferdes aussehen. Versucht das nicht zu Hause, es sei denn, ihr habt einen professionellen Schmerzguru wie Ross @centrfit.

Das klingt wirklich nach einer, Achtung Wortspiel, Thor-Tur, die sich der Donnergott hier für seinen Look angetan hat. Anzusehen ist es ja wirklich nett, aber möchte man sich selbst wirklich derart quälen? Falls ihr mit diesem Gedanken spielt, dann könnt ihr euch hier im Video ansehen, wie man das anstellt und welche realistischen Trainingserfolge diese Methode verspricht.