Die "Der Herr Der Ringe"-Reihe ist mit das größte Fantasy-Epos, dass bisher im Kino erzählt wurde und seit über zwei Jahrzehnten Kult. Nun berichtete Hauptdarsteller Elijah Wood von einer extremen Peinlichkeit, gleich am allerersten Drehtag.
Zwanzig Jahre ist es mittlerweile her, dass "Der Herr Der Ringe: Die Gefährten" in den Kinos erschien und die Welt im Sturm eroberte. Die Geschichte der Hobbits Frodo und Sam, die eine gigantische Reise unternehmen müssen, um dem Zauberer Gandalf zu helfen und einen mächtigen Ring zu zerstören, der in den falschen Händen den Untergang von Mittelerde bewirken könnte, ist bis heute für viele Fans eine der besten, die jemals im Kino erzählt wurde. Dafür wurde ein riesiger Aufwand betrieben, die Dreharbeiten dauerten mehrere Jahre und waren extrem groß für damalige Verhältnisse.
Dabei erinnert sich Frodo-Darsteller Elijah Wood besonders an den ersten Drehtag. Dieser sei für ihn nämlich mit einer besonderen Peinlichkeit gestartet. In einer der ersten Szenen treffen die Hobbits Frodo, Sam, Merry und Pippin zusammen und rollen einen Hügel hinab. Als die Darsteller der vier Figuren am Boden ankamen, löste sich bei Elijah Wood eine gigantische Blähung, die bis er bis heute "den Furz, den man im ganzen Auenland hörte" nennt. Auch wenn es für Wood wohl peinlich gewesen sei, habe er mit diesem Malheur für Gelächter am Set gesorgt und die Stimmung wohl schon am ersten Tag aufgeheitert.
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Auch wenn die Fans in der Kinofassung nichts von dem Furz mitbekommen haben, ist es doch schön zu wissen, dass das gute Verhältnis der "Der Herr Der Ringe"-Darsteller schon am ersten Tag durch ein peinliches Versehen eingeleitet wurde. Inzwischen kann auch Elijah Wood herzlich über die Geschichte lachen.