Am 20. Oktober 2022 ist es endlich soweit und Fans können das Superhelden-Debüt von Superstar Dwayne Johnson endlich in den Kinos betrachten. Laut Regisseur Jaume Collett-Serra soll der Film gleich mit mehreren Superhelden-Vorurteilen brechen.

Die ersten beiden Teaser zu "Black Adam" haben eines bereits recht deutlich gemacht: Der von Dwayne Johnson gespielte Superheld Black Adam ist kein Ritter in scheinender Rüstung. Auch wenn noch nicht viel über die Handlung des DC-Blockbusters bekannt ist, ist es ziemlich eindeutig, dass Black Adam nicht nur gutes tun wird. In den Comics gerät Black Adam regelmäßig mit den Helden des DC-Universums aneinander.

TippChristian Fischer

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Laut Regisseur Jaume Collett-Serra sei das Casting von Dwayne Johnson ein Punkt, der "Black Adam" besonders mache. Denn gerade Johnson, der in seinen Filmen fast immer den Helden und das personifizierte Gute spielt, wird dieses Mal als Antiheld zu sehen sein. So sei Black Adam laut Collett-Serra das Problem und der Grund für Konflikte im Film, nicht die Lösung, wie er es in anderen Johnson-Filmen wäre.

Auf die Frage hin, welche Filme Collett-Serra zum Vorbild für einen "Black Adam" gewählt habe, gab der Regisseur eine ungewöhnliche Antwort. So habe er zwar einige Vorbilder, versuche aber doch stets, etwas Einzigartiges zu schaffen. Dabei sei es wichtig, nicht sich selbst, sondern die Figur "Black Adam" in den Vordergrund zu rücken. Er versuche nicht, einen Collett-Serra-Film zu drehen, sondern einen "Black Adam"-Blockbuster. Die Sache mit den Vorbildern sei außerdem schwierig, da sich die ursprüngliche Vision eines Regisseurs regelmäßig ändere, sei es aufgrund von Schauspielern oder Drehbüchern.

Des Weiteren erklärte der Regisseur, dass es Dank seiner Erfahrung und einem hervorragenden Team möglich war, effizient zu drehen. Es mussten kaum Szenen aus dem Film heraus geschnitten werden. Nach einer bereits recht langen Produktion kann der Film also am 20. Oktober 2022 endlich in den deutschen Kinos starten.