Der Dreh der Marvel-Fortsetzung "Black Panther" ist nicht so verlaufen, wie es ursprünglich geplant war. Nach diversen Rückschlägen in den vergangenen Jahren und Monaten ist der Film nun aber soweit, dass man davon ausgehen kann, dass der Kinostart im November 2022 eingehalten werden kann. Das verkündeten nun einige der Beteiligten in den sozialen Netzwerken.

Der härteste Schlag, den ein Marvel-Film je verkraften musste, war der Tod von T'Challa-Darsteller Chadwick Boseman im August 2020. Der Star, der seine schwere Krebserkrankung bei den Dreharbeiten zu "Black Panther" weitestgehend geheim gehalten hatte, verstarb für viele Fans und Kollegen überraschend. Nach einer kurzen Bedenkzeit wurde aber entschieden, die "Black Panther"-Reihe zu Ehren von Chadwick Boseman weiter zu führen. Als neue Hauptdarstellerin wird neben anderen Letitia Wright, die bereits in "Black Panther" als Shuri zu sehen war, einspringen.

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Doch auch das stellte sich als Problem raus, denn Wright verletzte sich bei den Dreharbeiten und musste monatelang pausieren. Als es daran ging, wieder in die Vereinigten Staaten einzureisen um die Dreharbeiten fortzusetzen, weigerte sich Wright, sich impfen zu lassen und konnte somit nicht in die USA einreisen. Das wiederum sorgte für große Kontroversen und Stimmen, die den MCU-Ausstieg von Wright forderten, wurden laut.

Letztendlich blieb die junge Darstellerin aber bei dem Projekt und die Dreharbeiten wurden wieder aufgenommen. Nun scheinen diese auch abgeschlossen, denn eine Kamerafrau, eine Hairstylistin und eine Kostümdesignerin verkündeten das Ende der Dreharbeiten zu "Black Panther 2" auf Instagram. Der Dreh soll 117 anstelle der 88 geplanten Tage gedauert haben.

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Damit ist "Black Panther 2" ein Stück näher daran, den geplanten Kinostart am 10. November 2022 einzuhalten. Bis zuletzt sah es dafür nicht gut aus, sollte die Post-Produktion aber planmäßig verlaufen, sehen wir "Black Panther 2" tatsächlich noch dieses Jahr im Kino.