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Darum fehlte ein großer Fanliebling im „She-Hulk“ Staffelfinale
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Darum fehlte ein großer Fanliebling im „She-Hulk“ Staffelfinale

Bild von Fynn Sehne
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Das Staffelfinale von She-Hulk: Die Anwältin konnte Marvel-Fans durch neue Figuren, jede Menge MCU-Anspielungen und Crossovers und einer Kevin Feige-Referenz überzeugen. Ein Fanliebling fehlte jedoch in der finalen Folge und Showrunnerin Jessica Gao erklärte nun die Situation.

In dem Prozess zwischen dem Laienzauberer Donny Blaze und Wong wurde das Partygirl Madisynn King vorgestellt, um später nicht nur als Zeugin in dem Fall aufgerufen zu werden, sondern auch eine ungewöhnliche Freundschaft mit Wong zu entwickeln. Die beiden wurde mehrfach beim Schauen von Serien im Kamar-Taj gezeigt und scheinen außerdem eine Vorliebe für Cocktails zu teilen. Obwohl Madisynn-Schauspielerin Patty Guggenheim nur eine kleine Nebenrolle innehatte, wurde ihre Figur schnell zum Publikumsliebling.

Umso enttäuschter waren Fans, dass das Partygirl nicht im Finale von "She-Hulk: Die Anwältin" zu sehen war. Nun entschuldigte sich Showrunnerin Jessica Gao für diesen Fehler und erklärte die Hintergründe. So wurde das Finale als allererstes gedreht und Schauspielerin Patty Guggenheim war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gecastet. Nachdem Guggenheim ihre Version von Madisynn zum Besten gegeben hatte, wurde den Produzentinnen und Produzenten erst klar, wie beliebt ihre Rolle werden würde. Spätestens nach den ersten Reaktionen des Publikums war klar, dass Madisynn in mehr Folgen auftauchen hätte sollen.

ENDLICH VORBEI! Wir sagen Danke She-Hulk - Kein Recap!

In einer möglichen zweiten Staffel "She-Hulk" könnte Madisynn also erneut zu sehen sein. Vielleicht schafft es das Partygirl sogar in einen der "Doctor Strange"-Filme und somit ins Kino. Fürs erste müssen wir uns aber gedulden, denn noch sind "Doctor Strange 3" oder "She-Hulk" Staffel 2 nicht bestätigt. Letztere sollte aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen.

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