Neue Reality-Show bei ProSieben: Get The Fck Out Of My House
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Neue Reality-Show bei ProSieben: Get The Fck Out Of My House

Bild von Christian Fischer
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Volles Haus im neuen Jahr: Mit der neuen Strategie-Reality-Show "Get the F*ck out of my House" bringt ProSieben ab Donnerstag, 4. Januar 2018, um 20:15 Uhr, das meist beachtete internationale TV-Format der Fernsehmesse MIPCOM 2016 nach Deutschland. Die Regel: 100 Leute leben einen Monat lang in einem Haus. Die Tür ist nie verschlossen - die Kandidaten dürfen das Haus, damit aber auch die Show, jederzeit verlassen. Der Kandidat, der das Haus als Letzter verlässt, gewinnt 100.000 Euro.

Die Herausforderung: Im Schnitt stehen jedem der 19- bis 82-jährigen Kandidaten genau 1,16 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. Die 100 Leute müssen also auf insgesamt 116 Quadratmetern mit vier Betten, einer Küche und einem Badezimmer auskommen. Ihr Zusammenleben wird rund um die Uhr von Kameras begleitet. Es gibt Spiele im Haus, zu denen die Kandidaten gegeneinander antreten und Hausregeln, die die Kandidaten selbst aufstellen.

Wie organisieren 100 Menschen ihren sozialen Alltag? Wie leben die 45 fremden Frauen und 55 fremden Männer miteinander auf engstem Raum? Wer ist Teamplayer? Wer Stratege? Wer wird das Haus als Letzter und damit als Sieger von "Get the F*ck out of my House" verlassen? Präsentiert wird die Show von Schauspielerin Jana Julie Kilka und Moderator Thore Schölermann. Sie sind für die 100 Kandidaten der einzige Kontakt zur Außenwelt und leiten im Haus durch Spiele, beobachten und kommentieren das tägliche Geschehen.

Get The F*ck Out Of My House: Der Grundriss
Get The F*ck Out Of My House: Der Grundriss
Um das ganze Haus verläuft die rote Linie. Wird diese übertreten, ist das Spiel und damit die Chance auf den Gewinn von 100.000 Euro für denjenigen beendet. Dies gilt jedoch nicht, wenn die Überschreitung der Hausgrenze gegen den Willen eines Kandidaten durch andere erfolgt. Auch der angrenzende Garten ans Haus darf nicht von den Kandidaten genutzt werden. In regelmäßigen Abständen wird von allen Kandidaten im Haus ein Hausboss gewählt. Er muss verschiedene Entscheidungen für die Gruppe treffen und kann auch eigene Regeln in die Hausgemeinschaft einbringen. Außerdem genießt der Hausboss das Privileg eines eigenen Bereichs im Haus: er bewohnt die Hausboss-Zentrale. Sie umfasst zusätzliche 33 Quadratmeter und besteht aus einem eigenen Schlafzimmer und einem geräumigen Badezimmer mit Badewanne und Toilette. Nur der Hausboss bestimmt über diesen Bereich des Hauses.
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Get The F*ck Out Of My House: Hier wohnen die 100 Kandidaten
Get The F*ck Out Of My House: Hier wohnen die 100 Kandidaten
Vier Wochen lang leben 100 völlig fremde Menschen in einem Einfamilienhaus unter einem Dach. Das Haus bietet insgesamt 116 Quadratmeter Wohnfläche – für jeden Kandidaten bleiben also genau 1,16 Quadratmeter. Am Tag und in der Nacht. Für gewöhnlich findet in dem Haus im 1.017-Einwohner-Ort Satzvey in der Eifel ein Haushalt bestehend aus vier Personen Platz. Entsprechend ist das Haus auch für die 100 Kandidaten eingerichtet: Sie müssen sich das Wohnzimmer, das Esszimmer, ein kleines Bad mit Dusche und Toilette, die Küche, ein Jugen- und ein Mädchenzimmer sowie den Hausflur und die Terrasse (zusätzliche 9 Quadratmeter) teilen. Die Haustür ist nie verschlossen – die Kandidaten dürfen das Haus, damit aber auch die Show, jederzeit verlassen
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Mit Material vonots