Jessica Alba: Social Media ist keine Therapie
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Jessica Alba: Social Media ist keine Therapie

Bild von Tom Stolzenberg
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Die Schauspielerin mag es nicht, ihre privaten Probleme über die sozialen Medien breitzutragen. Lieber spricht sie mit ihren Freunden über ihre Angelegenheiten. Jessica Alba möchte ihre schmutzige Wäsche dann lieber doch nicht nicht online waschen, stattdessen hat sie eine bessere Methode gefunden.

Auch wenn das Leben der 36-jährigen Schauspielerin perfekt erscheint, gibt sie zu, dass auch bei ihr nicht immer alles reibungslos verläuft. In den sozialen Medien möchte sie ihre privaten Probleme jedoch nicht breit treten. Gegenüber dem 'Redbook'-Magazin erklärt sie: "Ich muss die Sozialen Medien einfach nicht als Art von Therapie nutzen und allen mitteilen 'Heute habe ich verk***t als Mutter'. Das geht euch alle überhaupt nichts an. Es ist für mich okay, wenn andere Leute ihre schmutzige Wäsche online waschen, aber die Leute wissen schon genug über mich. Ich mache die ganze Zeit Fehler." Stattdessen spricht die 'Fantastic Four'-Schauspielerin lieber mit ihren Freunden in gemütlicher Runde über ihre Sorgen und Probleme. "Manchmal, wenn ich mit meinen Freunden zusammenkomme, reflektieren wir gemeinsam gute und schlechte Entscheidungen, die wir getroffen haben. Dann sagt man Sachen wie 'Ja, das war demütigend'. Dann machst du weiter und trinkst ein Glas Wein."

Die 'Honest Beauty'-Gründerin stellt jedoch immer sicher, dass sie sich als berufstätige Mutter immer genügend Zeit für ihre Familie nimmt. "Ich versuche, immer pünktlich zur Badezeit von der Arbeit nach Hause zu kommen und die Kinder zu knuddeln, bevor sie ins Bett müssen. Danach essen Cash und ich gemeinsam zu Abend und sprechen über unseren Tag. Ich brauche ständig 'Wir'-Zeit."

Filmtipp:

The Social Network: Harvard Student Mark Zuckerberg ist alles andere als sozial: der schüchterne, außergewöhnlich intelligente Computernerd hat außer seinem Kommilitonen Eduardo Saverin wenig Freunde und keinerlei Erfolg bei der Frauenwelt. Als Mark sich eines einsamen Herbstabends an seinen Computer setzt und beginnt sich in die Netzwerke seiner Universität zu hacken und Informationen über die weiblichen Studentinnen ins Netz zu stellen, weiß er selbst noch nicht, dass er etwas begonnen hat, was später als Internetportal Facebook Furore machen wird. Aber: Man kann keine 500 Millionen Freunde gewinnen, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen - und in Zuckerbergs Fall fallen diese oftmals in ein und dieselbe Person. So ist der Weg an die Spitze des Multimillionen Dollar Facebook-Imperiums nicht nur gesäumt mit Partys und (sexuellen) Erfolgen, sondern auch mit Verrat und diversen Klagen.

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Mit Material vonBangShowbiz

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