Horror: Bei diesen Filmen rannte das Publikum schreiend aus dem Kino
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Horror: Bei diesen Filmen rannte das Publikum schreiend aus dem Kino

Bild von Dennis Pöring
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Diese Geschichten sollen tatsächlich passiert sein! Verstörende Bilder, Angstzustände und echte Panik sorgten für gute Promotion und klingelnde Kassen in Hollywood. Heute fast undenkbar, aber ohne die tägliche Portion Schock im Internet waren viele Menschen früher noch deutlich leichter zu erschrecken.

Zum Beispiel bei diesen fünf Filmen, die jeweils ihre eigene Geschichte haben, warum einige Zuschauer schreiend den Saal verließen.

Horrorfilme sind grundsätzlich nicht jedermanns Sache, aber einige Zeitgenossen reagieren noch deutlich empfindlicher als andere.

Von Der Exorzist bis Blair Witch Project: Bei diesen Filmen rannten Menschen teilweise panisch schreiend aus dem Kino! Die heute fast undenkbaren Geschichten erfahrt ihr im Video!

Der Exorzist: Regan MacNeill, zwölfjährige Tochter der berühmten Filmschauspielerin Chris MacNeill, leidet seit kurzem unter hysterischen, von heftigen Krämpfen begleiteten Wutausbrüchen. Als die versammelte, hochdotierte Ärzteschar Hilflosigkeit demonstriert und die Anfälle eskalieren, sucht Mutter MacNeill die Hilfe katholischer Geistlicher.

Exorzist - Der Anfang: Der Glaube des jungen Priesters Merrin (Stellan Skarsgård) an Gott wurde durch schreckliche Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges erschüttert. Jahre später schließt er sich einer, von britischen Soldaten begleiteten, Expedition nach Kenia an, die auf der Suche nach religiösen Artefakten ist.

Der Exorzist II - Der Ketzer: Es ist vier Jahre her, daß die kleine Regan (Linda Blair) vom Teufel befreit wurde. Sie ist inzwischen 17 Jahre alt geworden und immer noch wird sie von bizarren Träumen gequält.

Der Exorzist III: Niemand merkt, wie eine Frau vorbeikriecht - denn sie krabbelt wie eine Fliege an der Zimmerdecke! Ein Killer, der schon seit Jahren tot ist, fordert immer neue Opfer.

Martyrs: Die zehn Jahre alte Lucie wird in einem Schuppen gefangen gehalten und gequält, doch eines Tages gelingt ihr die Flucht. Auch ein Ortwechsel in ein Waisenhaus lässt sie den Schrecken nicht vergessen.

Hatchet: Der liebeskummerkranke Ben ist der einzige in seiner Studentenclique, der sich beim Ausflug zum Mardi Gras nach New Orleans weniger für die nackten Tatsachen auf der Bourbon Street als eine "Haunted Swamp Tour" zu den Arbeitsplätzen berühmter Serienmörder interessiert. Gemeinsam mit dem breitgeschlagenen Kumpel und ein paar weiteren Katastrophentouristen geht es hinaus in den nächtlichen Sumpf, wo weit schlimmere Überraschungen als hungrige Alligatoren auf die Ausflügler lauern.

Hatchet III: Victor Crowley ist tot. Diesmal wirklich.

AltersempfehlungAb 16
Gesprächswert93%

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