Die Story zu "Was Gewesen Wäre"
ASTRID (Christiane Paul) ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in PAUL (Ronald Zehrfeld) verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf JULIUS (Sebastian Hülk), Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.
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Hintergrund
Faszinierend und fesselnd zugleich erzählt WAS GEWESEN WÄRE die Geschichte eines frisch verliebten Paares, das sich für ein Wochenende in Budapest durch einen Zufall mit einer unausgesprochenen Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Erinnerung beflügelt die Vorstellung, dass ein kurzer Moment im Leben - eine einzige Entscheidung - alles hätte verändern können. Gregor Sander (TAGEBUCH EINES JAHRES, WINTERFISCH) hat das Drehbuch zu seinem Roman WAS GEWESEN WÄRE selbst verfasst. Die Regie übernimmt erstmalig Florian Koerner von Gustorf, der als Produzent des Regisseurs Christian Petzold (u.a. TRANSIT, PHOENIX, BARBARA, YELLA) bekannt wurde und Gründungsmitglied der Berliner Band „Mutter“ ist. Für die Bildgestaltung konnte der renommierte Kameramann Reinhold Vorschneider (HELLE NÄCHTE / Berlinale Wettbewerb 2017, WILD / Deutscher Filmpreis "Beste Kamera" 2017) gewonnen werden. Die Hauptrollen sind mit Emmy Award Preisträgerin Christiane Paul (DIE WELT DER WUNDERLICHS, ELTERN) und Ronald Zehrfeld (DAS ENDE DER WAHRHEIT, DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER, PHOENIX) besetzt.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Was gewesen wäre
Regie
Florian Koerner von Gustorf
Drehbuch
Gregor Sander
Produktion
WAS GEWESEN WÄRE ist eine Produktion der FLARE FILM GMBH in Koproduktion mit dem WDR (Redaktion Dr. Barbara Buhl, Andrea Hanke) und ARTE (Redaktion Andreas Schreitmüller) in Zusammenarbeit mit PROTON CINEMA, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien BKM, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und dem DFFF.
Produktionsland und Jahr
Deutschland 2019