Die Story zu "Was geschah mit Bus 670?"
Magdalena, eine Mutter auf der Suche nach ihrem vermissten Sohn, trifft Miguel, der kürzlich aus den USA abgeschoben wurde und nach seiner Mutter sucht. Gemeinsam bahnen sie sich ihren Weg durch die trostlosen und gnadenlosen von Milizen beherrschten Landschaften südlich der Grenze.
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Hintergrund
WAS GESCHAH MIT BUS 670? ist ein Glücksfall für das gegenwärtige Kino. Es ist ein Film, der den Zuschauer von der ersten Minute an packt und nicht mehr loslässt: Mit ihrem beeindruckenden Spielfilmdebüt (OT: SIN SEÑAS PARTICULARES) beweist die Mexikanerin Fernanda Valadez ihr Gespür für bildgewaltiges, emotionales und spannendes Erzählen. Beim Sundance Film Festival, dem einflussreichsten Filmfestival für Independent Cinema, wurde IDENTIFYING FEATURES, so der internationale Titel des Films, mit dem Publikumspreis und dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Auch beim 68. San Sebastian Film Festival ist der Film ausgezeichnet worden. Er erhielt den bedeutenden Horizontes Award in den Kategorien Bester Film und Beste spanische Kooperation. WAS GESCHAH MIT BUS 670? entstand durch ein vorwiegend aus Frauen bestehendes Team an Filmemacherinnen. Produziert wurde er von der Corpulenta Producciones und Avanti Pictures. Am 26. November 2020 startet der Spielfilm in den deutschen Kinos im Verleih von MFA+ Film Distribution.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Sin señas particulares
Regie
Fernanda Valadez
Drehbuch
Fernanda Valadez, Astrid Rondero
Produktion
Jack Zagha Kababie, Yossy Zagha, Fernanda Valadez, Astrid Rondero
Soundtrack
Omar Juárez, Milton Aceves, Clarice Jensen, Alejandro Mayorquin
Produktionsland und Jahr
Mexiko / Spanien 2020