"Matrix 5": Einspielergebnis ist nicht wichtigste Voraussetzung für weitere Fortsetzung

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An Weihnachten startet der langerwartete vierte Teil der Matrix-Reihe in den Kinos. Obwohl der Film noch nicht angelaufen ist, wird bereits über eine weitere Fortsetzung spekuliert. Warner Bros. CEO Ann Sarnoff stellte in einem Interview eine Bedingung für "Matrix 5".

Nach 18 Jahren kommt diesen Dezember "Matrix: Resurrections" in die Kinos. Mit dabei sind einige Rückkehrer, unter anderem Keanu Reeves als Neo, Carrie-Anne Moss als Trinity und Jada Pinkett Smith als Niobe. Auch Morpheus wird erneut zu sehen sein, allerdings wurde Laurence Fishburne durch Yahya Abdul-Mateen II ersetzt, der eine jüngere Version von Morpheus spielen soll.

Auch dieses Mal lebt Neo sein Leben wieder in Ahnungslosigkeit und scheint durch jede Menge blaue Pillen vergessen zu haben, was Realität bedeutet. Doch auch dieses Mal werden ihm wieder durch die Hilfe von Morpheus und seinem Team die Augen geöffnet.

Regie führte Lana Wachowski, die zusammen mit ihrer Schwester Lilly Wachowski auch die ersten drei Filme inszenierte. Dabei scheint Lana Wachowski ein Erfolgsfaktor für Warner zu sein, denn die Chefin von Warner Bros, Ann Sarnoff, kündigte kürzlich an, dass man jederzeit bereit wäre, einen weiteren Film mit Lana Wachowski zu drehen. Das klingt zwar so, als hätte "Matrix 5" gute Chancen, zu erst sollte "Resurrections" dennoch ein guten Kinostart hinlegen.

Das dürfte allerdings kein Problem werden, alle Welt ist gespannt, wie sich die späte Fortsetzung schlägt. "Matrix: Resurrections" startet am 23. Dezember 2021 in den Kinos. Ein erster Trailer zeigte uns bereits, wie Neo und Trinity sich erneut begegnen und wie Neo mit Morpheus trainiert. "Ressurrections" wird also Bekanntes und Neues vermischen, um sowohl alte Fans zurück zu holen, als auch neue zu gewinnen.

AltersempfehlungAb 12
Gesprächswert90%

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