Schlechte Presse: "Indiana Jones 5"-Macher äußert sich zu Testvorführungen

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Neuen Gerüchten zufolge sollen Testvorführungen zu "Indiana Jones 5" katastrophal verlaufen sein. Demnach hassen die bisherigen Zuschauer den Film. Die Meldungen scheinen allerdings so absurd zu sein, dass sich nun sogar Regisseur James Mangold zu Wort meldete.

In "Indiana Jones 5" wird der titelgebende Archäologe Dr. Henry Jones sein vorerst letztes Abenteuer erleben. So wird der kommende Film auch der letzte Auftritt von Harrison Ford in seiner ikonischen Rolle sein. Ganz will man das Franchise aber nicht in Vergessenheit geraten lassen, so befindet sich laut Variety eine Serie in Arbeit, die im "Indiana Jones"-Universum spielt.

Erst einmal muss "Indiana Jones 5" aber das Publikum überzeugen, nachdem der Vorgänger bereits viele Fans enttäuschte. Gerüchten zufolge hat auch "Indiana Jones 5" einen schweren Start. Denn wie der Twitter User und YouTuber Overlord DVD herausgefunden haben will, sollen Testvorführungen des Films extrem schlecht verlaufen sein. So sollen gleich sechs verschiedene Enden getestet worden sein. Diese sollen so schlecht bei dem Publikum angekommen sein, dass Disney-Chef Bob Chapek Nachdrehs in Auftrag gegeben haben soll.

Wie wahrheitsgemäß diese Meldungen sind, ist allerdings fraglich. Denn nun meldete sich James Mangold, der Regisseur von "Indiana Jones 5", zu Wort und erklärte, dass es noch gar keine Testvorführungen gegeben habe. Bei der Person, die die Gerüchte verbreitet, soll es sich laut Mangold um einen Internet-Troll handeln und die Gerüchte seinen nicht einmal ansatzweise richtig.

Man kann nur hoffen, dass sich dabei um die Wahrheit handelt, allerdings sind einige Gerüchte von Overlord DVD tatsächlich extrem unrealistisch. So soll eines der Enden Zeitreisen beinhalten. Was uns in "Indiana Jones 5" wirklich erwartet, wird sich zeigen, wenn der Film am 29. Juni 2023 in die Kinos kommt.

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