Jetzt spricht der Sheldon Cooper-Star: Darum wurde "The Big Bang Theory" wirklich beendet

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Vor gut drei Jahren wurde die beliebte Sitcom „The Big Bang Theory“ abgesetzt. Nun äußert sich der Sheldon Cooper-Darsteller zum überraschenden Aus der Erfolgsserie.

Bei ProSieben läuft die Kultserie „The Big Bang Theory“ rund um die Truppe Nerds mit Sheldon Cooper im Zentrum schon seit vielen Jahren. Obwohl die Serie sowohl hierzulande als auch in den USA äußerst erfolgreich war, lief 2018 mit Staffel 12 die finale Staffel an. Tatsächlich war niemand Geringeres als Hauptdarsteller Jim Parsons der Grund für das plötzliche Ende.

Für den Sitcom-Darsteller war es an der Zeit, seine einstige Paraderolle an den Nagel zu hängen, um sich weiteren schauspielerischen Aufgaben zu widmen. So war er mitunter in der Netflix-Serie „Hollywood“ von Ryan Murphy zu sehen, in der er mal zur Abwechslung eine ganz andere Rolle verkörpern durfte.

Der restliche Cast war von der Entscheidung Parsons aus der der Serie auszusteigen, aber wohl wenig angetan. Wie man im neu veröffentlichten Buch „The Big Bang Theory: The Definitive, Inside Story Of The Epic Hit Series“ lesen kann, führte seine Entscheidung beispielsweise zu einem Streit mit Penny-Darstellerin Kaley Cuoco, die den Schauspieler über den Dreh hinaus wohl ignorierte.

Im Gespräch mit Yahoo erklärte Jim Parsons nun auch, dass er natürlich nie vorhatte, mit der Entscheidung seine Schauspiel-Kollegen zu verärgern. Darüber hinaus wäre es für ihn sogar okay gewesen, wenn man die Serie ohne seine Rolle fortgeführt hätte. Aber sind wir mal ehrlich, was wäre „The Big Bang Theory“ nur ohne Sheldon Cooper?

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