Die ganze Filmcrew musste vor Ekel wegschauen - Neuer "Alien"-Film wird nichts für schwache Mägen

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Nach sieben Jahren kehrt mit "Alien: Romulus" ein weiterer Ableger der Sci-Fi-Horror-Reihe auf die Kinoleinwand zurück. Der Film, der noch diesen Sommer in die Kinos kommen soll, wird von Horror-Experte Fede Álvarez inszeniert, der für seine schockierenden und fesselnden Werke bekannt ist. Wie "Alien: Romulus"-Star Isabela Merced nun berichtete, soll auch der kommende Film nichts für schwache Nerven sein.

Isabela Merced, eine der Hauptdarstellerinnen, berichtete kürzlich in einem Interview von der Intensität einer ganz speziellen Szene. Während der Nachdrehs habe sie mit einigen anderen Beteiligten die Gelegenheit bekommen, Teile des Films auf einem iPad anzuschauen.

Trotz des kleinen Bildschirms musste sich die gesamte Gruppe bei einer Szene vor Ekel abwenden. Um welche Szene es sich dabei genau handelt, erklärte Merced nicht. Gelegenheiten für Ekel bietet das "Alien"-Franchise aber jede Menge. So könnte es sich zum Beispiel um die Geburt eines Xenomorphs handeln.

Die Aliens werden aus Larven geboren, die in Menschen gepflanzt werden. Wenn der Xenomorph schlüpft, bricht er aus der Brust des Menschen heraus und tötet diesen so. Die Kultszene aus "Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" könnte in "Alien: Romulus" noch einmal mit moderneren Spezialeffekten wiederholt werden.

"Alien: Romulus" handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die auf einem fremden Planet stranden und auf eine unbekannte, aber hochgefährliche Lebensform stoßen: die Xenomorphs. Das Setting verspricht mindestens so viel Horror, wie Science Fiction und die Inszenierung durch einen Horror-Experten macht vielen Fans von blutrünstigen Aliens Hoffnung. Wie gruselig und ekelerregend "Alien: Romulus" letztendlich wird, zeigt sich spätestens ab dem 15. August 2024, wenn der Film in den Kinos startet.

AltersempfehlungAb 16
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