In einem Interview erinnerte sich "Men In Black"-Regisseur Barry Sonnenfeld an einen lustigen Vorfall bei den Dreharbeiten des Kultfilms zurück. Damals sorgte Will Smith mit einem Furz für eine dreistündige Verzögerung der Dreharbeiten.
Will Smith ist einer der größten Stars Hollywoods, aber auch ein Superstar hat seine menschlichen Momente und Abgründe. Das bewies nicht nur sein viel diskutierter Auftritt bei den Oscars 2022, sondern auch eine kuriose Geschichte, die "Men In Black"-Regisseur Barry Sonnenfeld nun preisgab. Will Smith, bekannt aus Sitcoms wie "Der Prinz von Bel-Air" und Blockbustern wie "Independence Day" und "Bad Boys", hat unzählige Erfolge gefeiert, aber eben auch Pannen erlebt – eine davon am Set der Sci-Fi-Komödie "Men In Black".
In einem Podcast berichtete Sonnenfeld von einem besonderen Moment während der Dreharbeiten zu "Men In Black". In einer Szene saßen Smith und sein Co-Star Tommy Lee Jones in einer kleinen, hermetisch abgeriegelten Kapsel, als das Auto ihrer Figuren auf dem Kopf stand. Mitten in dieser intensiven Sequenz unterlief Smith ein peinlicher Fehler: Er ließ einen Furz los. Sofort entschuldigte er sich bei Tommy Lee Jones, aber das Set musste aufgrund der Umstände für mehrere Stunden geräumt werden.
Tommy Lee Jones nahm den Vorfall gelassen, doch der Dreh stand still, weil niemand in der engen Kapsel bleiben wollte. Sonnenfeld erzählte die Geschichte mit einem Augenzwinkern und betonte, dass Smith trotz allem ein netter Kerl sei.
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Allzu schlimm scheint der Vorfall nicht gewesen zu sein, denn nach "Men In Black" ließen Sonnenfeld, Will Smith und Tommy Lee Jones noch "Men In Black 2" und "Men In Black 3" folgen. Inzwischen haben alle drei Filme Kultstatus erreicht und auch über einen derartigen Vorfall bei den Dreharbeiten können zumindest einige Beteiligte wieder lachen.