Die Story zu "I Am Mother"
Ein Hochsicherheitsbunker, in dem sich eine Mutter und ihre Tochter als dievermeintlich letzten Überlebenden einer globalen Katastrophe befinden, doch die Mutter ist kein Menschund ist umgeben von zahlreichen Geheimnissen... Können Roboter durch künstliche Intelligenz wirklichmenschlich werden? Und welche Konsequenzen verbergen sich dahinter? Das Spielfilmdebüt I AMMOTHER des australischen Regisseurs Grant Sputore, das Anfang des Jahres Premiere auf demSundance Film Festival feierte, spielt mit diesen Ungewissheiten und verwebt sie in einnervenaufreibendes Science-Fiction Kammerspiel. Der Film entwirft ein packendes Szenario, das innaher Zukunft nicht länger undenkbar wäre: Was würde passieren, wenn ein Roboter einen Säuglingohne jeglichen menschlichen Kontakt aufziehen würde?
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Hintergrund
Regisseur Grant Sputore, der den Stoff zusammen mit Autor Michael Lloyd Green entwickelte, sieht im zunehmenden Einfluss von Technologie auf unser alltägliches Leben eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit: „I AM MOTHER wurde als eine Möglichkeit konzipiert, unsere immer enger werdende Beziehung zur Technologie zu untersuchen. In vielerlei Hinsicht hat die Technologie unser Leben besser gemacht und verspricht, dies auch in Zukunft zu tun – aber es ist wichtig, dass wir dieser Zukunft nicht schlafwandelnd begegnen.“
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
I Am Mother
Regie
Grant Sputore
Drehbuch
Michael Lloyd Green
Produktion
Jean-Luc De Fanti, Terry Dougas, Paris Kasidokostas Latsis, Bryce Menzies, Kelvin Munro, Grant Sputore, John Wade, Philip Wade, Timothy White
Soundtrack
Dan Luscombe, Corrin Ellingford, Des Kenneally, Nick Steele
News zu "I Am Mother"
I Am Mother: Doch im Kino und nicht bei Netflix
Ein Hochsicherheitsbunker, in dem sich eine Mutter und ihre Tochter als letzte Überlebende einer globalen Katastrophe befinden. Mutter ist kein Mensch und voller Geheimnisse. I Am Mother: Doch im Kino und nicht bei Netflix.