Bereits vor der Pandemie hatte der aktuellste James Bond Film mit seiner Pünktlichkeit zu kämpfen. Eigentlich sollte der Film bereits im November 2019 erscheinen, wie es nun aussieht wird er noch ein viertes Mal verschoben.
James Bond - Keine Zeit Zu Sterben stellt sich als Problem heraus. Nicht nur ein Regiewechsel und eine Verletzungspause von Daniel Craig stellten sich dem Kinostart 2019 entgegen, der zweite geplante Start fiel dann in die Pandemie. Daraufhin wurde der Film erneut verschoben, dieses Mal auf Herbst 2020. Logischerweise wurde aus diesem Termin auch nichts und so war bis vor Kurzem der April 2021 angepeilt. Wie nun berichtet wurde, wurde "Keine Zeit Zu Sterben" abermals verschoben. Nun soll der Film erst im November 2021 erscheinen, also ganze zwei Jahre nach dem ursprünglich geplanten Kinostart.
In "James Bond: Keine Zeit Zu Sterben" wird Daniel Craig ein letztes Mal als 007 zu sehen sein. Bond wird in seinem 25. Film noch einmal aus dem Ruhestand zurück kehren, nachdem ihn ein altre Freund um Hilfe bittet. Dieses Mal bekommt Bond es mit einem besonders cleveren Terroristen (Rami Malek) zu tun. Dafür sucht er sich sogar Hilfe bei seinem alten Erzfeind Blofeld (Christoph Waltz). An Bonds Seite werden wieder Madeleine Swann (Léa Seydoux), M (Ralph Fiennes), Q (Ben Whishaw), Eve Moneypenny (Naomie Harris), Felix Leitner (Jeffrey Wright) und Bill Tanner (Rory Kinnear) zu sehen sein.
Fans des Bond-Franchises müssen sich noch einige Monate gedulden, wobei es im Moment ohnehin so aussieht, als würden die Kinos bis April noch lange nicht geöffnet haben. Es bleibt letztendlich nur das Abwarten und hoffen, dass sich die Kinobranche schnell erholt, sobald die Säle wieder freigegeben werden.