Die Szenen mit Darth Vader dürften sich den Zuschauern von „Star Wars“ wohl am meisten eingebrannt haben. Doch genau eine seiner neusten Szenen sorgt derzeit für einen heftigen Streit.

Eine kleine Entwarnung vorab: Der entfachte Streit bezieht sich nicht auf die alten Filme und auch inhaltlich stimmt mit der besagten Szene alles. Stattdessen dreht es sich um das, was im Hintergrund von „Rogue One: A Star Wars Story“ passiert ist – oder besser gesagt – passiert sein soll.

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Wie man auch schon in den Trailern zu „Rogue One“ sehen konnte, hat Darth Vader darin einen großen Auftritt und schlägt damit die Brücke zu „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“. Nun herrscht in der Öffentlichkeit aber Unklarheit darüber, wer die packende Szene denn eigentlich zu verantworten hat.

Bislang ging man natürlich davon aus, dass der Regisseur des Films, Gareth Edwards, auch die entsprechende Szene gedreht hat. Das wurde nun aber durch den „Star Wars: Rebels“-Sprecher Freddie Prinze Jr. infrage gestellt. Ihm zufolge hätte Dave Filoni Regie geführt, der bereits in der Vergangenheit an mehreren Filmen des Franchise beteiligt war und wohl auch das Set von „Rogue One“ besuchte.

Wenig später äußerte sich der für „Rogue One“ mitverantwortliche Autor Gary Whitta zu Wort. Er stellte direkt klar, dass die Aussage von Prinze Jr. „komplett falsch“ sei und der seine Aussage zurückziehen und sich bitte entschuldigen möge.

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Wie der Rebels-Sprecher überhaupt zur Annahme kam, dass Dave Filoni die Szene gedreht haben soll, hat er seither noch nicht verraten. Auch weitere Statements gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Es bleibt also spannend, wie der Streit am Ende ausgehen wird und wer Recht behält.