In Kürze startet endlich der dritte Teil der beliebten SSU-Reihe "Venom" in den Kinos und nachdem der erste Trailer Fans bereits begeisterte, steht nun die Laufzeit des Blockbusters fest. Man bleibt sich auch im letzten Film der Reihe treu.
Noch in diesem Monat wird das große Finale der "Venom"-Reihe mit "Venom: The Last Dance" in die Kinos kommen. Fans der bisherigen Filme können sich auf einen weiteren, actionreichen Teil freuen, der das Franchise abschließt. Obwohl die Kritiken zu den ersten beiden Filmen eher gemischt ausfielen, waren beide Teile an den Kinokassen äußerst erfolgreich. Nun steht der dritte und letzte Teil der Saga bereit, die Geschichte von Eddie Brock und seinem Symbionten Venom zu beenden.
Interessanterweise bleibt die "Venom"-Reihe auch mit dem Finale ihrem Prinzip der eher kurzen Laufzeiten treu. Während Blockbuster heutzutage oft die 2,5-Stunden-Marke überschreiten, hat "Venom: The Last Dance" eine Laufzeit von 109 Minuten inklusive Abspann – und ist damit in etwa so lang wie seine Vorgänger. Teil 1 lief 111 Minuten, und "Venom: Let There Be Carnage" war mit 98 Minuten sogar noch kürzer. Damit bleibt auch der dritte Teil relativ kompakt, ohne epische Überlänge, was bei modernen Comic-Adaptionen ungewöhnlich ist.
Wer den Film am 24. Oktober im Kino sehen möchte, sollte jedoch nicht voreilig den Saal verlassen. Wie bei den vorherigen Teilen werden auch diesmal Mid- oder Post-Credit-Szenen erwartet, die vielleicht einen Blick in die Zukunft oder interessante Verbindungen zu anderen Marvel-Projekten bieten könnten. Diese Szenen sind oft ein Highlight für Fans, die auf versteckte Hinweise und neue Entwicklungen hoffen.
In "Venom: The Last Dance" müssen sich Eddie Brock und Venom nach dem Sieg über Carnage einer neuen, noch größeren Bedrohung stellen: Knull, der Schöpfer der Symbionten, betritt die Bühne. Die kosmische Entität trieb schon zu Urzeiten durchs All und wurde aggressiv, nachdem die Celestials mit der Schöpfung begannen. Seitdem lebt er in der Dunkelheit seines Heimatplaneten und kann unzählige Symbionten erschaffen, mit denen er sich die Superkräfte teilt, nur ohne die damit verbundenen Schwächen zu zeigen.