Die Story zu "The Pembrokeshire Murders"
Eine spannende Killerjagd, die auf wahren Begebenheiten basiert, und noch dazu am Originalschauplatz gedreht: Das ist das Erfolgsrezept von „The Pembrokeshire Murders“. In der Krimi-Serie nimmt sich die britische Justiz einiger Cold Cases aus den 80er- und 90er-Jahren an. Mindestens vier Menschen aus Wales waren damals brutalen Morden im Zusammenhang mit Einbrüchen zum Opfer gefallen – die Ermittler vermuteten bereits einen Serienkiller, konnten diesen aber nicht finden. Doch der technische Fortschritt spielt den Kriminalisten in die Karten: Moderne DNA-Vergleichsverfahren, Zeugenbefragungen und Videoanalysen liefern neue Hinweise. Und so können Kriminalkommissar Steven Wilkins (Luke Evans) und sein Team schließlich John Cooper (Keith Allen) als Serienmörder überführen.
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Hintergrund
Tatsächlich wurden die Dreharbeiten zu „The Pembrokeshire Murders“ in Wales gerade noch rechtzeitig fertiggestellt, bevor die Region im vergangenen Jahr in den Covid-19-Lockdown ging. Perfektes Timing – denn Wales als Schauplatz trägt maßgeblich zum authentischen Feeling des True-Crime-Hits bei. Die Mini-Serie besteht aus 3 Folgen.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
The Pembrokeshire Murders
Technik-Details
In Großbritannien konnte die Serienadaption der wahren Geschichte um den sogenannten „Bullseye Killer“ Anfang dieses Jahres bereits Einschaltrekorde brechen: Mit fast zehn Millionen Zuschauern am Premierenabend gelang „The Pembrokeshire Murders“ der erfolgreichste Serienstart aus dem Hause ITV seit über 14 Jahren. Produziert wurde die Serie von World Productions, die ebenfalls für Bodyguard (Netflix) verantwortlich zeichnen.