Die Story zu "Pink Elephants"
Tanzen, Kriechen, Weinen, Lachen: Der amerikanische Schauspiel- und Erfolgscoach Bernard Hiller, der bereits mit Hollywood-Größen wie Cameron Diaz arbeitete, bringt in seinen Masterclasses hoffungsvolle Schauspieler an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. In ,Bernies' Kursen geben sich Freiheit und Selbstaufgabe, Individualität und Narzissmus die Hand. Hier wird der Blick in die menschliche Seele freigelegt. »Your brain is a piece of shit!« Die Aussagen, mit denen Hiller seine Teilnehmer konfrontiert, treffen sie mit voller Wucht und haben doch ein klares Ziel: Selbstliebe im Angsicht der ungeschminkten Wahrheit. Kritik an sich selbst oder gar am Coach: unerwünscht! Denn im Rahmen von Hillers Methodik, die sich am Method Acting orientiert, ergründen die Teilnehmer ihre größten Ängste und Hoffnungen und sollen dabei ihrem ,Master' Hiller bedingungslos vertrauen. Macht der Seelen-Striptease Hillers Schüler zu glücklichen Menschen und damit zu authentischeren Schauspielern? Don't act, just be: Hier geht es um mehr, als ums Spielen!
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Hintergrund
Mit „Pink Elephants“ liefert Regisseurin Susanne Bohlmann einen einmaligen Blick hinter die Kulissen des Traumberufs ,Schaupieler'. Ein aufwühlender Dokumentarfilm über die unterschiedlichsten Wahrheiten zum Thema Glück, Erfolg, Freiheit, Manipulation und Liebe. Welchen Preis sind wir bereit, für unsere Träume zu zahlen? Bernard Hillers Coachings polarisieren: Euphorisierender Befreiungsschlag oder manipulative Schocktherapie? Entscheide selbst!
Schauspieler und Rollen
Regie
Susanne Bohlmann, Christopher Hawkins
Drehbuch
Susanne Bohlmann
Produktionsland und Jahr
Deutschland 2017