Paul Walker Doku: Jetzt spricht seine Mutter über den Todestag

Paul Walker Doku: Jetzt spricht seine Mutter über den Todestag

Bild von Ole Mann
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Er war nicht nur das Gesicht von Fast & Furious, sondern auch ein begnadetes Schauspieltalent und ein geliebter Familienmann: Paul Walker. Am 30. November jährt sich sein Todestag, an dem er 2013 tragisch bei einem Autounfall ums Leben kam. Zuvor konnte er jedoch noch Zeit mit seiner Familie verbringen und seine Mutter sprach jetzt darüber, wie seine letzten Momente im Kreise seiner Lieben waren.

Anfang des Monats wurde auch im deutschen Fernsehen die Dokumentation „Ich War Paul Walker“ gezeigt. Darin erinnern sich seine besten Freunde und vor allem seine Familie an ihn. Paul Walkers Mutter Cheryl hatte den Mut, Details seines Todestages mit den Zuschauern zu teilen.

Paul Walker wollte anderen immer helfen, was auch seine Wohltätigkeitsorganisation „Reach Out Worldwide“ zeigt, die sich um die Opfer von Naturkatastrophen kümmert. „Ich glaube, dass viele Menschen denken, dass er nur ein Schauspieler war, der bei einem Autounfall starb. Aber Paul war so viel mehr. Das ist nur ein Aspekt von ihm. Er war ein unglaublicher Mensch“, so seine Mutter.

Am 30. November 2013 verbrachte er den Morgen mit ihr und seiner Tochter Meadow und vergaß bei all dem Familienglück völlig, dass er für seine Wohltätigkeitsorganisation noch auf einen Termin musste. Während er mit seiner Tochter u. a. über die bevorstehenden Weihnachtstage sprach und das Aussuchen eines Weihnachtsbaums, erinnere ihn plötzlich eine Nachricht auf seinem Handy an den Termin.

„Oh Gott, ich sollte eigentlich bei einem Event sein!“, soll Paul laut seiner Mutter gesagt haben. Dann verließ er das Haus und kam nie wieder. Paul Walker kam an diesem Tag um, als er zusammen mit seinem Freund Roger Rodas, der den Unfall ebenfalls nicht überlebte, eine Spritztour in einem Porsche Carrera GT unternahm.

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