Immer mehr Details zu Fast And Furious 9 werden Stück für Stück bekannt. Franchise-Experte Chris Morgan hat jetzt eine große Neuigkeit für alle Fans. Ein Charakter, von dem er selbst ein großer Fan ist, könnte mit am Start sein. Wir verraten euch, um welchen Star es sich dabei handelt.

Schon seit 2006 arbeitet Chris Morgan an der Fast And Furious-Reihe. Unter Kollegen ist er deshalb als eine Art Architekt der Blockbuster bekannt. Als Drehbuchautor war er dabei schon für den dritten Teil The Fast And The Furious: Tokyo Drift an Bord. Für den nächsten Teil im Action-Franchise soll er jetzt auch am nächste Drehbuch werkeln. Im Gespräch mit Screen Rant plapperte er jetzt interessante News zu Fast And Furious 9 aus. Noch ein Star der alten Filme könnte demnach zurückkehren, wie Morgan aufgeregt berichtet.

Hierbei handelt es sich um Owen Shaw, der von Hollywood-Star Luke Evans verkörpert wird. Fans kennen ihn natürlich als knallharten Bruder von Deckard Shaw (Jason Statham). In Fast And Furious 8 sahen wir ihn zuletzt im Jahre 2017. Vier Jahre davor feierte er sein Debüt in Fast And Furious 6. Für die Zukunft von Fast And Furious sieht Action-Autor Morgan grünes Licht: "Ich denke, wir sind wieder eine Welt, die expandiert. Wir haben viele Geschichten, die wir erzählen werden und viele miteinander verbundene Charakterdinge. Ich sage einfach nur, dass ich ein großer Fan dieses Charakters (Owen Shaw) bin. Wartet es einfach ab."

In Fast And Furious 6 start Owen Shaw noch als Bösewicht in Erscheinung. Das änderte sich in Fast And Furious 8, als er gemeinsam mit seinem Bruder Dominic Torettos Sohn rettete. Bis heute ist das Schicksal von Owen Shaw aber noch unbekannt. Deckards Bruder wäre nur einer von vielen Charakteren, die sich wieder im Fast-Universum blicken lassen könnten. Darunter sind nicht nur totgeglaubte Figuren, sondern möglicherweise auch Dwayne Johnson als Luke Hobbs. Welche alten Gesichter wir tatsächlich wiedersehen dürfen, zeigt sich erst nächstes Jahr. Dann kommt Fast And Furious 9 am 21. Mai 2020 in die deutschen Kinos.

Quelle: Screen Rant